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SEAT-Römer-Cup 2012 in Hartenholm


Presseberichte



Pressebericht Segeberger Zeitung
erschienen 23. Januar 2012

SVHU siegt von Neunmeterpunkt

SH-Ligist bezwingt PSV Neumünster im Entscheidungsschießen - Hartenholm scheidet in Zwischenrunde aus

Hartenholm.
Die Fußballer des SV Henstedt-Ulzburg sind um 444 Euro reicher. Das SH-Liga-Team von Trainer Jens Martens gewann das 20. Hallenturnier um den Seat-Römer-Cup des TuS Hartenholm durch einen 5:4-Erfolg im Neunmeterschießen über den Verbandsligisten PSV Neumünster. Der unterlegene Finalist strich noch 222 Euro ein. Platz 3, den der FC Itzehoe durch ein 2:1-Sieg im kleinen Finale über Alemannia Wilster errang, wurde mit 111 Euro prämiert.

"Wir haben verdient gewonnen", freute sich Martens nach dem Coup, den Marc Jürgensen mit seinem verwandelten Neunmeter perfekt machte. "Schon in der regulären Spielzeit besaßen wir die besseren Gelegenheiten und hätten es klar machen können."

Im Neunmeterschießen hätte Yannick Holtz zum Helden avancieren können, als er den fünften Schuss der Neumünsteraner durch Nick Lututala parierte und anschließend selbst zum Punkt marschierte. Doch der junge Keeper scheiterte am PSV-Torwart Dennis Spantig. Seinen Fehlschuss machte der 22-Jährige wieder wett und entschärfte Tim Valentins Versuch. Den Rest erledigte Jürgensen, der von seinen Kollegen Sekunden später fast erdrückt worden wäre.

Mit dem SV Henstedt-Ulzburg gewann nicht nur das klassenhöchste, sondern auch das beste Team. Angeführt vom spielenden Co-Trainer Sascha Schwarzwald, der von den zehn Trainern der Endrunde zum besten Akteur des dreitägigen Wettbewerbs gewählt wurde, ließ sich der SVHU in keinem seiner Spiele beirren. "Wir haben taktisch clever und jederzeit mit der nötigen Ruhe agiert", lobte Martens seine Mannen. Die hatten in der Zwischenrunde alles im Griff und mussten sich lediglich gegen die an diesem Tag komplett indisponierten Gastgeber mit einem Remis begnügen.

Keinerlei Schwierigkeiten hatten die Henstedt-Ulzburger in ihrem Vorschlussrunden-Spiel gegen Alemannia Wilster. Marc Lange, Winter-Zugang Sascha Petersen und Sascha Schwarzwald sorgten für ein glattes 3:0. Im zweiten Halbfinale setzte sich der PSV überraschend deutlich mit 4:1 gegen die Itzehoer durch. Das kleine Finale entschied der FCI mit 2:1 gegen Wilster für sich. Zudem stellte der Verbandsliga-Zweite mit Zaurbek Ikoev den erfolgreichsten Torschützen. Der quirlige Itzehoer Angreifer erzielte neun Treffer.

Während in der Gerhard-Lawerentz-Halle die Entscheidung nahte, standen die Kicker des Gastgebers längst unter der Dusche. Nach einer beeindruckenden Vorrunde mit fünf Siegen und 24:3-Treffern kamen die von Roman Ehlert und Oliver Liebert betreuten Hartenholmer gestern Nachmittag überhaupt nicht in Tritt. "Uns hat es an der Laufbereitschaft und der nötigen Frische gefehlt", monierte Ehlert, dessen Mannschaft sieglos blieb und lediglich zwei Treffer von Morten Liebert zustande bekam. Als Gruppenvierter nach drei Remis und einer Niederlage schied das letzte im Wettbewerb verbliebene Team des Veranstalters aus. Immerhin durfte sich Hartenholms Torwart Marco Martens als Sieger fühlen. Er wurde von den Übungsleitern zum besten Keeper ernannt. Noch schlechter als den Hartenholmern erging es Titelverteidiger ASV Dersau, der nur einen Punkt erkämpfen konnte.

Das 20. Hallenturnier der Hartenholmer hielt, was es versprach. "Ich glaube, sportlich war diese Auflage die qualitativ beste", erklärte Obmann Patrick Petersen-Lund, der mit seinem Organisationsteam wieder ganze Arbeit geleistet hatte und zwischen den Spielen für Kurzweil mit einem Mannschaftswettkampf im Luftgewehrschießen, Tombola oder Video-Übertragung in die Cafeteria sorgte. Das gestiegene Niveau der Spiele fand auch entsprechende Resonanz beim Publikum. "Der Zuschauerzuspruch ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen", verriet Petersen-Lund, ohne konkrete Zahlen zu nennen. "Unsere Halle war stets gut gefüllt. Unter dem Strich sind wir mit dem Verlauf der drei Tage sehr zufrieden."

Pressebericht Umschau
erschienen 25. Januar 2012

20. SEAT-Römer-Cup 2012

Entscheidung fiel erst im 9-Meter-Schießen

Hartenholm.
Drei abwechslungsreiche Turniertage, jede Menge Tore und bis zum Schluss spannende, aber auch jederzeit faire Begegnungen - das war der 20. SEAT-Römer-Cup 2012. Ein absolut spannendes Neunmeterschießen brachte erst die Entscheidung beim Traditionsturnier. Der SV Henstedt-Ulzburg gehörte zu den höchsten Vertretern im Segeberger Fußball und wurde schließlich der Topfavoritenrolle beim 20. SEAT-Römer-Cup 2012 mit ein wenig Glück gerecht. Denn erst im 9-Meter-Schießen des Finales gegen das mit favorisierte Team des PSV Neumünster fiel die Entscheidung. Marc Jürgensen überwand PSV-Torwart Dennis Spanting zum 5:4 für den SVHU, nachdem bereits zuvor zehn Schützen noch keine Entscheidung erzielen konnten. Der Jubel war groß und natürlich auf der Seite der Henstedt-Ulzburger, die sich im Halbfinale mit 3:1 Toren gegen Alemannia Wilster durchgesetzt hatten. Lange Zeit hatten sich die beiden zum Titelfavoritenkreis gehörenden Mannschaften im Finale auf Augenhöhe begegnet. Am Ende war eben auch ein wenig Glück dabei. Sponsor und Namensgeber Karl Römer übergab den SEAT-Römer-Cup und einen Siegercheck über 444 Euro an Tim Jeske. Wie SVHU-Trainer Jens Martens feststellte, "haben wir taktisch clever gespielt und die nötige Ruhe bewahrt." Das kleine Finale gewann der FC Itzehoe mit 2:1 Toren gegen Alemannia Wilster. Zum besten Torwart wählten die Trainer Marco Martens vom TuS Hartenholm, bester Spieler wurde Sascha Schwarzwald (SVHU) und die Torjägerkanone mit neun Treffern erhielt Zaurbek Ikoev vom FC Itzehoe. Auf die Plätze bis 10 kamen die Teams der Kaltenkirchener Turnerschaft, TSV Lägerdorf, SVHU II, TuS Hartenholm (weiß), ASV Dersau und der SV Bokhorst.

Veranstalter des dreitägigen beliebten Budenzaubers war die Fußballsparte und der Förderverein Fußball des TuS Hartenholm. Die Jubiläumsausgabe des Hartenholmer Traditionsturniers verzeichnete mit 24 Mannschaften (1x SH-Liga, 9x Verbandsliga, 9x KL, 4x KK) wieder ein überaus hochkarätiges Teilnehmerfeld, das im Kreis Segeberg sicherlich seinesgleichen sucht.

Ein attraktives Rahmenprogramm, bei dem für jeden etwas dabei war, rundete das beliebte Hallenturnier ab. Dazu gehörten auch in diesem Jahr wieder die betreute Kinderstube, die Video-Übertragung ins Dorfgemeinschaftshaus, eine Riesen-Tombola sowie die Beamer-Übertragung der Blitztabelle in den Vorraum der Gerhard-Lawerentz-Mehrzweckhalle.

Aber auch das beliebte Einzel- und Mannschaftsschießen im Schützenkeller, bei dem es, wie bei der Tombola, tolle und hochwertige Preise zu gewinnen gab, fehlten bei diesem Hallenevent nicht. After-Work-Party und Player's Night im Dorfgemeinschaftshaus rundeten das Rahmenprogramm ab. Dass das Traditionsturnier im gewohnten Rahmen ablaufen konnte, ist zum einen der Familie Karl und Sabine Römer vom Autohaus SEAT-Römer aus Kaltenkirchen sowie vielen anderen Sponsoren zu verdanken, ohne die dieses großartige Turnier in dieser Form sicherlich nicht möglich wäre.